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Susanne Plahl

 

& The Lightning Rod

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Gesungen hab ich bereits als Kind

und zwar so laut, dass unsere Nachbarn zwei Stockwerke tiefer meine Mutter darauf ansprachen. Da ich das als blanken Zuspruch wertete, war ich stolz auf mich. Es war ein Spiel für mich, mal die Oberstimme, die Hauptstimme oder eine andere Tonlage mit den Beatles, den Who, den Stones, Led Zeppelin und Janis Joplin zu singen. Ich bin mit Harmoniegesang aufgewachsen. Eines Tages meldete ich mich auf ein Inserat, in dem ein Band eine Sängerin suchte und seit diesem Zeitpunkt hat mich das Leben einer aktiven Sängerin nicht mehr losgelassen. Schon bald darauf stieß ich durch einen Freund auf das damals „externe” Wohnzimmer der Blues-Musiker und -Liebhaber, das „Papas Tapas” und damit eröffnete sich

 

die Welt des Blues

und ich verliebte mich in diese Musik. Ich begann damals gerade, mich mit der Blues-Harp zu beschäftigen, besuchte unzählige Blues-Konzerte und lernte damit ebensoviele Musiker der heimischen Szene kennen. Schon bald fand ich mich in Jamsessions auf der Bühne wieder und sang meine ersten Blues-Tunes.

Das Engagement

ließ nicht lange auf sich warten. Schon bald war ich Frontfrau umgeben von coolen Musikern und supportete Größen wie Eric Burdon, Colosseum, Spencer Davis, Little Feet, Chicken Shack, Rare Earth, Mick Taylor, Mother's Finest, Molly Hatchet und Alvin Lee.

Song Writing

begleitete mich währenddessen all die Jahre, zumeist landeten meine Songs jedoch in einer Schublade. Es war wohl teilweise der Tatsache geschuldet, dass ich sie mit meinen limitierten Gitarrenkenntnissen kaum vorzutragen getraute. Nicht mal den eigenen Bandmitgliedern. Glücklicherweise gelang es mir, nach und nach diese Scheu abzulegen und stieß damit auf sehr positiven Widerhall bei meinem damaligen Gitarristen, der mein Talent erkannte. Von nun an begriff ich mich nicht nur als Sängerin und Bluesharpspielerin sondern auch als Schöpferin meines eigenen Songmaterials. Ich setzte mir neue Ziele, nämlich eine CD mit eigenen Songs zu machen, was dann in Zusammenarbeit mit Hermann Posch in die Tat umgesetzt wurde. Mein Erstlingswerk "Brand New Recipe" wurde veröffentlicht. The Lightning Rod formierte sich zu meiner Band.

Best female Blues & Roots Singer

so lautete eine Auszeichnung im Concerto Poll, die auf die Veröffentlichung von "Brand New Recipe" folgte. Ich konnte es zunächst nicht glauben, als mir im Proberaum dafür gratuliert wurde. Es brauchte einen Tag, bis ich realisierte, dass meine Bandkollegen keinen Scherz mit mir machten.

Als drittbeste CD im Genre Blues & Roots

wurde mein Erstlingswerk prämiert. Eine größere Ermutigung kann es wohl nicht geben.

Singen

ist einer der schönsten Beschäftigungen für mich. Am allerschönsten ist es für mich jedoch inzwischen, meine eigenen Songs zu interpretieren.

Colours

wurde der Titelsong zur zweiten CD. The Lightning Rod bestand mittlerweile aus einem komplett neuen Line Up, die den Songs auf "Colours" ihre unerlässliche und wertvolle Unterstützung hinsichtlich Arrangement beisteuerten.

Mehr über die wunderbaren Bandmitglieder von The Lightning Rod erfährst du hier.

Flow

ist der titelgebende Song zur brandneuen, dritten CD. Wie der Name schon preisgibt, bleibt die Band im Flow. Das Programm erfährt seine Fortsetzung mit einem abwechslungsreichen Mix aus Rock, Blues-Rock, souligen Balladen natürlich bis hin zum Blues. Jeder Song entstammt wieder aus eigener Feder.

Mehr über die wunderbaren Bandmitglieder von The Lightning Rod erfährst du hier.

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